• etcpb - Der Kommunalpolitik-Podcast über Politik und Beteiligung Podcast

    Wie begeistern wir Menschen für die Demokratie?

    Die Enquetekommission „Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement verbessern“ (EKE) des Niedersächsischen Landtages befasst sich zurzeit mit Ziffer 4 ihres Einsetzungsbeschlusses:
    „Maßnahmen und Gesetzesvorschläge zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie, Beruf und kommunalem Mandat zu erarbeiten“.
    Vor dem Hintergrund der für das Jahr 2021 beabsichtigten Novellierung des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) ist die Kommission daran interessiert zu erfahren, welche Maßnahmen zur Erreichung des Zieles hilfreich und notwendig wären.
    Wir wurden zu einer Anhörung geladen. Und sollen unsere Ideen teilen, wie wir kommunale Mandate attraktiver machen. Dieser Aufforderung kommen wir gern nach. 
    Gregor Dehmel spricht über seine Ideen aus der Erfahrung der letzten 15 Jahren Politischer Bildungsarbeit heraus.
    Wie wir mit der Verbindung aus
    Bespaßen
    Bilden
    Beteiligen
    Lust auf Demokratie machen und warum nur jemand, der Spaß hat auch Spaß weitergibt, zeigen wir hier. Ob Gemeinderat, Elternvertretung oder Schülervertretung, ob Vereinsvorstand oder Verbandsgremium – eigentlich gelten überall die gleichen Gesetzmäßigkeiten, die es zu nutzen gilt.
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    Mehr Gestalten als Kontrollieren: Die Rolle der Kommunalpolitik in Beteiligungsprozessen

    Wie man als Kommunalpolitiker:in aus dem Kontrollstatus in den Gestaltungsstatus kommt, welche wichtige Rolle Ortsräte und Stadtbezirksräte in Bürgerbeteiligungsprozessen spielen und wie misslingende Beteiligungsprozesse Politik-Karrieren beenden können.

    Dipl.-Ing. Manfred Müller war 15 Jahre SPD Ratspolitiker (Bau- und Umweltausschuss, umweltpolitischer Sprecher). Er ist im Herbst 2011 aus der aktiven Politik ausgeschieden. In seiner politischen „Amtszeit“ hat er das Stadtplatzprogramm „miterfunden“, er war über 10 Jahre Vorsitzender der Sanierungskommision für Mittelfeld, hat am Programm „integrative Stadtteilarbeit“ und in diversen Verkehrsforen mitgewirkt. Er ist erster Vorsitzender des Bürgerbüros Stadtentwicklung Hannover e.V.

    Er erzählt über die Möglichkeiten von Kommunalpolitik in Stadtenwicklungsprozessen, von den tollen Möglichkeiten, die Kommunalpolitik zur Gestaltung bietet und gibt in einem entspannten Gespräch tiefe Einblicke in seinen Erfahrungsschatz.


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    Die Bürgerinnen und Bürger wollen mitgenommen werden: Online-Beteiligung als Tool

    In der heutigen Folge ist Roland Greifeld von Civocracy (www.civocracy.org) zu Gast, der uns in die Welt der Online-Beteiligung mitnimmt und Beispiele aus verschiedenen Ländern mitbringt.

    „Bürgerbeteiligung funktioniert – man muss sie nur ernst meinen“, so Roland Greifeld, der in der heutigen Folge begeistert von dem Thema erzählt, mit dem er sich täglich beschäftigt: ‚digitale Bürgerbeteiligung‘. Denn bei Civocracy werden Kommunen unterstützt, online ihre Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. 

    Bisher ist Civocracy vor allem in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Belgien unterwegs, wodurch uns Roland auch positive Beispiele aus anderen Ländern berichten kann. Besonders positiv in allen Ländern fällt ihm auf, dass Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden wollen und so kaum Moderationsbedarf bei den Beiträgen besteht. (Das Internet birgt also nicht nur Hasskommentare!)

    Als wahrer Fan des Podcasts hat sich Roland auf die goldenen Regeln bereits vorbereitet, was seine neun Regeln noch wertvoller macht.

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    Plätze neu gestalten: Reihe Bürger-Beteiligungs-Praxis

    In der Reihe Bürger-Beteiligung-Praxis geht es heute um die Neugestaltung von Plätzen und wie man Bürgerinnen und Bürger beteiligt.

    Welchen Vorteil es hat, Bürgerinnen und Bürger frühzeitig und umfangreich zu beteiligen und wie sich die Kommunalpolitik am effektivsten in Planungsprozesse einbringen kann, erklärt uns Oliver Kuklinski, Geschäftsführer des Bürgerbüro Stadtentwicklung in Hannover und Inhaber von Plankom.

    Er nimmt uns mit auf alle Planungsschritte vom ersten Entwurf bis zur Umsetzung und wirbt auch darum, genau hinzuschauen, um Tageszeiten, Nutzungen und Nutzerinnen und Nutzer detailliert in den Blick zu nehmen.

    Am Ende verrät er uns noch seine 10 goldenen Regeln für die Bürgerbeteiligung bei Platzgestaltungen.


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    Die Zukünftige Generation begeistern: Jugendbeteiligung im post-digitalen Zeitalter

    Nicht so sehr von der Methode ausgehen, sondern vom Bedarf, dafür wirbt Jürgen Ertelt vom IJAB, der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (https://ijab.de). Jürgen programmiert, konzipiert und wirbt seit 30 Jahren für Medienkompetenz und Jugendbeteiligung – früher im Bürgerradio und -Fernsehen, später im Internet, immer mit der jugendlichen Zielgruppe im Mittelpunkt, national und international.

    Die Trennung von Online und Offline ist für ihn kein Thema, er plädiert für einen furchtlosen Umgang mit neuen Medien. Im Ausland imponiert ihn die Haltung, nicht defizitorientiert zu denken: Nicht “wo ist das Problem”, sondern “welche gute Ideen gibt es”. 

    Beteiligung muss die Menschen aktiv dort abholen, wo sie sind und das funktioniert nicht mit Öffnungszeiten und Vorzimmer, sondern nur mit verschiedenen Kanälen – und damit wird das Digitale zu einer Entlastung im Arbeitsalltag.


    Wer jetzt ein Füllhorn an digitalen Tools von ihm erwartet, wird enttäuscht werden: Das Beteiligen selbst steht für ihn im Mittelpunkt, nicht irgendetwas mit Strom Betriebenes.

    Jugendliche zu beteiligen sieht er als biologische Notwendigkeit, will die aktuelle Generation nicht alles bisher erreichte mit ins Grab nehmen – sein Top-Argument, wenn es darum geht, Kommunalpolitik für Jugendbeteiligung zu gewinnen.

    Welche 10 Goldenen Tipps er für die Kommunalpolitik hat, um durch funktionierende Jugendbeteiligung die Kommunen zukunftsfähig zu erhalten und junge Menschen zum Zurückkehren zu motivieren, das erzählt uns Jürgen Ertelt in unserem Podcast.

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Episode 10: Die Bürgerinnen und Bürger wollen mitgenommen werden: Online-Beteiligung als Tool

In der heutigen Folge ist Roland Greifeld von Civocracy (www.civocracy.org) zu Gast, der uns in die Welt der Online-Beteiligung mitnimmt und Beispiele aus verschiedenen Ländern mitbringt.

„Bürgerbeteiligung funktioniert – man muss sie nur ernst meinen“, so Roland Greifeld, der in der heutigen Folge begeistert von dem Thema erzählt, mit dem er sich täglich beschäftigt: ‚digitale Bürgerbeteiligung‘. Denn bei Civocracy werden Kommunen unterstützt, online ihre Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. 

Bisher ist Civocracy vor allem in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Belgien unterwegs, wodurch uns Roland auch positive Beispiele aus anderen Ländern berichten kann. Besonders positiv in allen Ländern fällt ihm auf, dass Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden wollen und so kaum Moderationsbedarf bei den Beiträgen besteht. (Das Internet birgt also nicht nur Hasskommentare!)

Als wahrer Fan des Podcasts hat sich Roland auf die goldenen Regeln bereits vorbereitet, was seine neun Regeln noch wertvoller macht.


 

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Episode 09: Plätze neu gestalten: Reihe Bürger-Beteiligungs-Praxis

 

In der Reihe Bürger-Beteiligung-Praxis geht es heute um die Neugestaltung von Plätzen und wie man Bürgerinnen und Bürger beteiligt.

Welchen Vorteil es hat, Bürgerinnen und Bürger frühzeitig und umfangreich zu beteiligen und wie sich die Kommunalpolitik am effektivsten in Planungsprozesse einbringen kann, erklärt uns Oliver Kuklinski, Geschäftsführer des Bürgerbüro Stadtentwicklung in Hannover und Inhaber von Plankom.

Er nimmt uns mit auf alle Planungsschritte vom ersten Entwurf bis zur Umsetzung und wirbt auch darum, genau hinzuschauen, um Tageszeiten, Nutzungen und Nutzerinnen und Nutzer detailliert in den Blick zu nehmen.

Am Ende verrät er uns noch seine 10 goldenen Regeln für die Bürgerbeteiligung bei Platzgestaltungen.


 

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Episode 08: Die Zukünftige Generation begeistern: Jugendbeteiligung im post-digitalen Zeitalter

Nicht so sehr von der Methode ausgehen, sondern vom Bedarf, dafür wirbt Jürgen Ertelt vom IJAB. Jürgen programmiert, konzipiert und wirbt seit 30 Jahren für Medienkompetenz und Jugendbeteiligung – früher im Bürgerradio und -Fernsehen, später im Internet, immer mit der jugendlichen Zielgruppe im Mittelpunkt, national und international.

Die Trennung von Online und Offline ist für ihn kein Thema, er plädiert für einen furchtlosen Umgang mit neuen Medien. Im Ausland imponiert ihn die Haltung, nicht defizitorientiert zu denken: Nicht “wo ist das Problem”, sondern “welche gute Ideen gibt es”. 

Beteiligung muss die Menschen aktiv dort abholen, wo sie sind und das funktioniert nicht mit Öffnungszeiten und Vorzimmer, sondern nur mit verschiedenen Kanälen – und damit wird das Digitale zu einer Entlastung im Arbeitsalltag.

Jugendliche zu beteiligen sieht er als biologische Notwendigkeit, will die aktuelle Generation nicht alles bisher erreichte mit ins Grab nehmen – sein Top-Argument, wenn es darum geht, Kommunalpolitik für Jugendbeteiligung zu gewinnen.

Welche 10 Goldenen Tipps er für die Kommunalpolitik hat, um durch funktionierende Jugendbeteiligung die Kommunen zukunftsfähig zu erhalten und junge Menschen zum Zurückkehren zu motivieren, das erzählt uns Jürgen Ertelt in unserem Podcast.

Podcast-Cover und Foto mit Gregor Dehmel und Jürgen Ertelt


 

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Episode 07: Mehr als Geld sammeln: So funktioniert Crowdfunding


100 Tage sollte man sich für ein Crowdfunding-Projekt mindestens Zeit nehmen, rät uns Luisa König. Luisa hat in ihrer Bachelor-Arbeit an der TU Ilmenau über Crowdfunding in Deutschland geforscht, mit Projekten, Plattformen und Beratern gesprochen und selbst bei einer Plattform mitgearbeitet.

Sie verrät uns, dass Crowdfunding mehr als „Geld sammeln“ ist, was erfolgreiche Projekte auszeichnet und was Kommunen davon haben, eigene Plattformen zu ermöglichen.

Luisa und Cinja vor dem Kamin im Podcast-Studio

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Episode 06: Wirklich Alle beteiligen? Reihe Bürger-Beteiligungs-Praxis

In der Reihe Bürger-Beteiligung-Praxis geht es heute um die Frage, ob wirklich alle an allem beteiligt werden sollen und können.

Auf die Frage, wen man bei Beteiligungs-Verfahren beteiligen will, lautet die Antwort meist: „Alle“. Und natürlich kann man „alle“ beteiligen, sagt Oliver Kuklinski, Geschäftsführer des Bürgerbüro Stadtentwicklung in Hannover und Inhaber von Plankom.

Warum es sinnvoll sein kann, nicht alle zu beteiligen und was es bringt, unter allen Teilnehmenden einen Plasma-Fernseher zu verlosen, darüber sprechen wir in dieser Folge der Reihe Bürger-Beteiligungs-Praxis-Wissen.


 

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Episode 05: Engel in Aktion: Engagementförderung in der Kommune

 

“Jeder Mensch kann etwas gut und jeder Mensch kann Gutes tun” sagt Janet Liebich. Oft ist es bei Freiwilligenagenturen so, dass man schon vorher wissen muss, was man will und wo man suchen muss. Was die “Engel in Aktion” (https://www.engel-in-aktion.com/) in Delitzsch anders machen, verrät sie uns in unserer Weihnachts-Episode von etc.pb.

In unserem Gespräch kommen wir darauf, was Kommunen davon haben, wenn sich Menschen ehrenamtlich engagieren und wie diese besondere Form der Beteiligung zur Lebensqualität und sogar zur Zukunftsfähigkeit einer Gemeinde beiträgt.

Wir sprechen über die kleinen Dinge, die gute Engagementförderung ausmachen und versuchen uns an den 10 goldenen Tipps an die Kommunalpolitik für mehr Ehrenamt vor Ort.

Mit dem GEMS Netzwerk Delitzscher Land (“Gemeinsam Engagiert Macht Stark!” https://www.gems-netzwerk.de/) ist ein Netzwerk für bürgerschaftliches Engagement entstanden, das Engagement sichtbar macht, Wissen vermittelt, vernetzt, sich um Digitalisierung, Weiterbildung und Qualifizierung kümmert und für den Austausch von Ideen sorgt.


 

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Episode 04: Beteiligung bei Straßenumbenennung: Reihe Bürger-Beteiligungs-Praxis

 

In der Reihe Bürger-Beteiligung-Praxis geht es heute um die Frage, wie man Bürgerinnen und Bürger an der Umbenennung an Straßen beteiligen kann.

Wenn eine Straße nicht mehr so heißen soll, wie sie heißt, kochen häufig die Emotionen hoch.

Wie man es schafft, die Anwohnerinnen und Anwohner auf dem Weg der Straßenumbenennung mitzunehmen und das Beteiligungs-Verfahren zu einem Gewinn für die ganze Kommune machen zu können, darüber sprechen wir mit Oliver Kuklinski, Geschäftsführer des Bürgerbüro Stadtentwicklung in Hannover und Inhaber von Plankom.


 

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Episode 03: Bürger-Beteiligungs-Praxis, die neue Serie auf etc.pb.


 

Praxis-Wissen über Bürgerbeteiligung von einem Beteiligungs-Praktiker. Wir starten eine neue Serie mit Oliver Kuklinski.

Warum ein Landschaftsarchitekt und Biologe Bürger beteiligt, welche Rolle die Kommunalpolitik in Beteiligungs-Prozessen spielt und wie gute Beteiligungs-Projekte aussehen, beantworten wir in der ersten Folge unserer neuen Reihe „Bürger-Beteiligungs-Praxis“.

Oliver Kuklinski ist Geschäftsführer des Bürgerbüros Stadtentwicklung Hannover (www.bbs-hannover.de) und Inhaber von Plankom (www.plankom.de). Er ist als Moderator, Prozessgestalter und Organisationsberater tätig seit 1993. Strategie- und Politikberater, Gesprächs- und Sparringpartner von Vorständen, Ministerinnen, Verwaltungsleitungen und Parteichefs, genauso wie von Nachbarn, Mitarbeiterinnen und vor Ort Akteuren. 

In einer ganzen Reihe von Episoden sprechen wir über Bürgerbeteiligung, Straßenumbenennungen, Platzgestaltung und viele anderen Themen mehr, direkt aus der Beteiligungs-Praxis.


 

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Episode 02: Die Mitrede-App PLACEm: Macht Beteiligung doch einfach einfacher

Gwendolin Günzel ist für ein ganz zukunftsweisendes Projekt bei Politik zum Anfassen e.V. zuständig, der Mitrede-App PLACEm. Seit drei Jahren entwickelt der Verein ein Tool, mit dem Sportvereins-Vorstände ihre Mitglieder, Zeltlager-Betreuende ihre Teilnehmenden, Jugendtreff-Mitarbeitende ihre Jugendlichen,… ganz einfach beteiligen können. Kostenlos, gemeinnützig, datenschutzkonform und mit ganz viel Spaß.

Wie schwer das ist, Menschen zu finden, die sich trauen, so früh digitale Beteiligung auszuprobieren, erzählt uns die Projektleiterin und berichtet auch von tollen Pilot-Projekten, die schon stattgefunden haben: Einem Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehr, einem Jugendzentrum und einer Kommune, die sich auf den Weg der digitalen Beteiligung macht.

Artikel in der Zeitung über den Einsatz der App bei der Feuerwehr

Mehr über die App unter www.placem.de

 

Behalten Sie mit uns Ihre Lust auf Demokratie!


 

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Episode 01: etc.pb.: Was ist das überhaupt?

 

Hallo! Wir sind Cinja Schröder und Gregor Dehmel von Politik zum Anfassen e.V.

Wir machen zusammen mit einem wunderbaren Team europaweit Lust auf Demokratie. Wir verbinden in unseren Projekten Jugendbeteiligung und Politische Bildung mit ganz viel Spaß!

Bei unseren Fahrten quer durch die Lande treffen wir immer wieder auf spannende Menschen, von denen wir viel lernen. Und genau da wollen wir Sie mitnehmen!

Wir lieben die kommunale Selbstverwaltung! Darum machen wir einen Podcast speziell für die hunderttausenden besonders engagierten Bürgerinnen und Bürger: Die, die sich in der Kommunalpolitik einbringen. Natürlich ist der Podcast hoffentlich auch für alle anderen interessant, die sich mit Politik und Beteiligung beschäftigen. Unser Fokus liegt allerdings auf der Kommunalpolitik, das ist unsere Zielgruppe.

Sie möchten wir mit spannenden Anregungen unterstützten, damit Sie noch bessere Ergebnisse für ihre eigene Kommune erreichen!

Behalten Sie mit uns Ihre Lust auf Demokratie!


 

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